VER(fair)WENDEN und  n i c h t VERSCHWENDEN...

(Anton in der Schule foodsharing Unterricht)

Lebensmittel Rettung und Bedarfgegenstände retten.



Foodsharing Österreich eV.

 

 2 0 2 3 steht ganz im Zeichen von" Verwenden und nicht Verschwenden" und mach vieles NEU!

 

Naja sagen Sie? Das machen viele Vereine in Österreich! Jeder rettet auf seine ART und weisse und nicht immer landen die LM bei Armen oder bedürftigen Menschen!

 

Jedoch fehlt mir hier der Unterschied für die Konzerne und Betriebe- wer,wo,was geschieht mit den Lebensmittelspenden? 80% aller Abholer machen ein Bussinessgeschäft aus diesen Spenden, um gut dazustehen und GELD zu machen.. He schaut wieviele Preise ich schon hab... und haben   N u l l komma  null - für die Armutsbeseitigung getan!

Nein sie stehlen noch den Vereinen die damit nix verdienen wollen - weil es Ihnen um den Mensch der nix hat geht. Dann werden die Spenden durch ANKAUF der abgelaufenen LM - damit sie ja alles bekommen, und verkaufen sie dann mit der Ausrede: wir haben ja Aufwände deshalb müssen wir was verlangen! Das ist schmutzig gegenüber der Sache Lebensmittelrettung und den bedürftigen Menschen.

 

10  Jahre sind wir auf den Markt! 20 Jahre als Armutsbewegung ...

 

„foodsharing Österreich“

 

Aufklärung die Zweite:

 

 

 

Für Ehrenamtsmitarbeiter:

 


1. NUR 20 Regeln!

 

2. Schulung und Armutsverständnis

 

3. Soziales Verständnis

 

4. Fahrtkostabgeltung (durch LM oder Taschengeld) möglich

 

5. Herz für sozial schwache Menschen

 

6. keine millitante Strömung wie Frauen/Männerpower, Veganismus,

 

Fleischhasser, Drogenbefürworter, Impfgegener/befürworter etc.;

 

7. Covid Schutzmaßnahmen

 

8. kein Geschäft mit den Lebensmitteln... WERTSCHÄTZUNG

 


Für LMAbholer:

 


1. Wertefreiheit (Vielfalt)

 

2. Sozial kompetente Mitarbeiter

 

3. Gratis Lebensmittel

 

4. keinen Mitgliedsbeitrag oder Bindungen

 

5. Wertschätzungssteigerung gegenüber Nahrung

 

6. Wertschätzungssteigerung gegenüber Wegwerfen

 

7. Wertschätzungssteigerung gg. Ressourcenverschwendung

 

8. Wertschätzungsspende freiwillig

 

9. keine millitanten Strömungen wie Frauenpower, Vegane Wesen, Politik und Parteilichkeit!!!

 

10. WIR sind keine Weltverbesserer...

 


Wir retten, riechen, schmecken, kosten und TEILEN...

 

Und haben nichts mit foodsharing.at oder .de wie anderen zu tun.

Wir sind der ERSTE offizielle amtliche Foodsharing  Verein in Österreich.

 

Unser Verein hatte Partner, aber in all den Jahren haben sie sich so verändert, das sie aus allen retter und teiler/Gedanken die es einst gab, zu geschäftigen Menschen - Bussinesman´s oder Girls mutiert sind, und Geldgewinnlern von den Produkten die ausschliesslich für die Armen zur Armutsbekämpfung da sein sollten. Wer gerettete LM (nach den MHD) veredelt und verkauft, stiehlt jeden Obdachlosen und Armutsgefährdeten das Brot vom Teller. Das ist unsere Meinung über solche Institutionen, weil wir seit 20 Jahren in Kärnten dafür da sind.

 

 

 

Die RK Tafeln leben es uns vor. Sie allein retten LM bei Betrieben und versorgen Unmengen an Arme schon seit 18 Jahren und setzen keine Zeit und Modeströmungen mit in die Arbeit, als wären die LMRetter Heilig und Wertvoll (Das muß mal gesagt sein) . Und durch solche selbsternannten Lebensmittelverkaufsportale - die ja auch Lebensmittel retten (sich als Menschen gegen Lebensmittelverschwendung ausgeben) oder gar per geringen Geldwerten die LM von Unternehmen abkaufen, schwächen diese Struktur und Kompetenz - sozial Schwachen zu helfen, wie die Abholer von den Tafeln und anderen Vereinen die ebenso denken. 

 

Die Vereinsvielfalt muß gewahrt bleiben. Da kann nicht ein Verein kommen und sagen, das retten von LM darf nur ER tätigen, oder genauso darf ein Verein nicht sagen- die LM gehören allen und jeder darf kommen zu retten. Natürlich, einen LM Konzern wäre ein Ansprechspartner nur recht. Es macht wenig Arbeit. Eine österreichische Lebensmittelretter Komission alla Innenministerium sollte dies auch berücksichtigen- Ihnen wäre ein staatsnaher Verein am liebsten. Da fallen die kleinen Vereine die auch tolle Arbeit leiste – glatt durch.

 

Daher braucht es ein Landes/Bundesgremium, mit NICHT bestechlichen freien Entscheidern, die nicht einen dieser Vereine zugehörig sind oder Mitarbeiter eines Konzernes/Betriebes ist.

 

 

 

Wir alle haben einen Auftrag: Der ERDE, der WELT, den Tieren und Pflanzen- aber am meisten, den Menschen und Kindern des Landes  - Müllvermeidung, Klimaschonung, Ressurcen Bewahrung, Wertschätzung gegenüber diesen Dingen zu zeigen, das sie Morgen auch noch was davon erleben können. Es gibt tolle Herzensmenschen die das „Unspekulativ“ tun, weil es aus Liebe getan werden muß.

 

 

 

Onesimus Hilfswerk (OGD.  eV. ist unser Verwaltungsapparat) ; “foodsharing Österreich” ; mit “Chancebox”;  und vor allen “bedürftigenhilfe Kärnten/ Tirol/ Salzburg; StreetDumpsty und  stehen dazu!  In Italien haben wir den Verein "Piatti pieni di club" gegründet... diese Vereine arbeiren eng zusammen um ARMUT zu bekämpfen die jetzt gerade durch die Verteuerungen extremer werden.

 

 

 

www.onesimus-hilfswerk.at

www.foodsharingoesterreich-th.jimdofree.com

 

Viele dieser Nahrungsverschwendungen tauchen bei uns in Österreich gar nicht so sichtbar auf, und daher ist hier Verschwendung sehr groß geschrieben. Der größte Teil ist in den Familien selbst und in den landwirtschaftlichen Betrieben. Aber wie sollte man da retten? Feste, Veranstaltungen, Gastrowaren...all diese Nahrungen zu sichern und sie n e u  zu verwenden wird schwer werden. Aber unser Motto: "gebt LM eine zweite Chance".

 

Wir sind anders- wir haben Meinung- und schwimmen nicht auf der Toleranzwelle mit! Toleranz ja wenn angebracht und geprüft. Intolerant zu sein- in gewissen Lebensfragen und Umgang miteinander in all den Ressourcen, Klima und Sozialproblemen der Staaten, wo jedes Wesen Mensch sofort vom Staat zu einen Staatsverweigerer degradiert werden kann, weil man anders denkt... deshalb, sind wir so...

 

Ihr Obmann